Am Wiener Donauturm wurde die höchste Rutsche Europas eröffnet. Für Sicherheit ist gesorgt, die Rutsche wurde von TÜV AUSTRIA gründlich hinsichtlich aller sicherheitsrelevanten Aspekte geprüft.
TÜV AUSTRIA blickt bereits auf umfangreiche Erfahrung in der Prüfung langer Trockenrutschen zurück und die erfahrenen Prüftechniker wissen daher, worauf bei der Inspektion genaues Augenmerk gelegt werden muss. Aber die Montagehöhe dieser Rutsche, mit Startpunkt auf 165 Metern Höhe, war auch für unsere Prüfer einzigartig. Die außergewöhnliche Attraktion bringt Adrenalinfreudige auf die Aussichtsplattform auf 150 Meter hinab, wobei sich die Außenseite der Wendel außerhalb der Plattform befindet.
Mit einer speziell beschichtete Rutschmatte ausgestattet, nahm der TÜV AUSTRIA Prüftechniker die Rutsche genauestens unter die Lupe. Diese Matte mit sehr hohem Reibwert ermöglicht eine Kontrolle im Inneren, ohne sich ungewollt weiterzubewegen.
Erfolgreich den Anforderungen gestellt
Die Anforderungen und Besonderheiten bei der Umsetzung dieses Kunstwerks waren bemerkenswert. Es war eine Zulassung seitens der Behörde erforderlich, da der Donauturm denkmalgeschützt ist. Die Rutsche wurde mithilfe eines Hubschraubers und Industriekletterern montiert und kann auch von Besucher:innen mit eingeschränkter Mobilität mittels einer eigenen entworfenen Einstiegshilfe genutzt werden.
![Donauturm-Rutsche | (c) Donauturm, R.Fasching, A.Stoeger](https://www.tuv.at/wp-content/uploads/2023/11/Donauturm_Donauturm-Rutsche_Credit-Donauturm-R.Fasching-A.Stoeger-10_1000px.jpg)
Während der Abnahmeprüfung wurden alle sicherheitsrelevanten Aspekte detailliert berücksichtigt. So sorgt die mit transparentem Polycarbonat verkleidete Oberseite der Rutsche für besonderen Nervenkitzel und ermöglicht den Rutschenden einen atemberaubenden Ausblick. Spezielle Brandschutzmaßnahmen mussten hier berücksichtigt werden, ebenso wie die Beleuchtung, da Einschränkungen luftfahrtrechtlicher Natur zur Anwendung kommen.
Nach detaillierter Prüfung konnte die Rutsche am Wiener Donauturm vom TÜV AUSTRIA Prüftechniker freigegeben werden, um den Besucher:innen ein sicheres und faszinierendes Erlebnis zu bieten.
„Die Zusammenarbeit mit TÜV AUSTRIA bei der Realisierung unserer neuesten Attraktion der Donauturm-Rutsche, der höchsten Rutsche Europas, war von Anfang an äußerst professionell. Die Expertise von TÜV AUSTRIA in diesem Bereich, kombiniert mit ihrem Verständnis für die speziellen Anforderungen unseres Projekts, trugen dazu bei, dass unsere Rutsche sicher in Betrieb genommen werden konnte. Wir sind stolz darauf, unseren Gästen ein einzigartiges und sicheres Erlebnis bieten zu können, das einen atemberaubenden Blick auf Wien ermöglicht“, so Hermann Krammer, Geschäftsführer Donauturm Wien.
Tipp: Um während des nervenkitzelnden Rutschspaß auch den einzigartigen Blick auf Wien genießen zu können, empfiehlt TÜV AUSTRIA Prüftechniker Ing. Robert Terp gleich zwei Mal zu rutschen, da man sich beim zweiten Rutschgang besser auf den atemberaubenden Ausblick konzentrieren kann.
Unterstützung für chinesische Autobauer
für EU-Markteintritt
TÜV AUSTRIA organisierte in Jinhua ein Seminar zur Unterstützung der chinesischen Automobilindustrie beim Eintritt in den EU-Markt.
Wachstumsmarkt:
Indien
Im Rahmen des Staatsbesuchs des indischen Premiers Narendra Modi in Wien fand am 10. Juli in der Hofburg ein hochrangig besetztes Wirtschaftsforum statt. Franz Pockstaller vom TÜV AUSTRIA war mit dabei.
NIS2 im Klartext:
Die neuen Spielregeln in Sachen Cybersicherheit
Im Oktober tritt die neue EU-Richtlinie zur Cybersicherheit für Unternehmen, genannt NIS2, in Kraft. Details dazu wurden von Experten im Rahmen der Schwerpunktwoche „Cybersecurity“ diskutiert, welche „Die Presse“ in Zusammenarbeit mit ihren Partnern – u.a. TÜV AUSTRIA – veranstaltete.
Quelle: DiePresse.com
Cyber Security
Auf ein Wort . . . mit Andreas Köberl
Im Rahmen der Schwerpunktwoche „cyber security“ spricht Eva Komarek mit Andreas Köberl, Geschäftsführer von TÜV Trust IT der TÜV Austria Group, über die Herausforderungen auf dem Gebiet der Internetsicherheit.
Quelle: DiePresse.com
Cyber Security:
NIS2 und Cyberabwehr: Strategien und Pflichten für Unternehmen
Die Cyber Security Themenwoche veranstaltet von „Die Presse” gemeinsam mit Certainity, digiVolution, Eviden, Fabasoft und TÜV AUSTRIA beschäftigt sich mit NIS2 und Cyberabwehr: Strategien und Pflichten für Unternehmen und es werden wichtige Fragen zur neuen EU-Richtlinie erläutert.
Quelle: DiePresse.com
Pionierleistung als erstes Unternehmen der heimischen Gastronomie
McDonald’s Österreich erhält ÖNORM-Zertifizierung für Diversity Management
Als erster Vertreter der Gastronomie hat McDonald’s Österreich den Zertifizierungsprozess für Diversity Management durch ZukunftVIELFALT erfolgreich absolviert. Die Auszeichnung, die nach ÖNORM S2501 auch von TÜV AUSTRIA überprüft wird, würdigt Organisationen für ihr Engagement für mehr Diversität und Inklusion.
Quelle: McDonald’s Österreich Presseinformation | Brunn am Gebirge, 15. Juli 2024
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![Cyber Security Schwerpunktwoche - DiePresse.com | Bild: A. Köberl (c) DiePresse](https://www.tuv.at/wp-content/uploads/2024/07/Koeberl_1200x932-150x150.jpg)
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![Cyber Security Schwerpunktwoche - DiePresse.com | Bild: Shutterstock NicoElNino](https://www.tuv.at/wp-content/uploads/2024/07/shutterstock_2344903033_NicoElNino_1200x932-150x150.jpg)
![Das Team von McDonald’s bei der Überreichung des Diversity Zertifikats: Nikolaus Piza (Managing Director), Ines WagnerSchwartz (Employee Experience Consultant) und Karin Probst (Chief People Officer) mit Mathias Cimzar (Berater bei ZukunftVIELFALT).](https://www.tuv.at/wp-content/uploads/2024/07/McDonalds_Oesterreich_Diversity_Zertifizierung_TUV_2_1200X932-1-150x150.jpg)