TÜV AUSTRIA verstärkt Zertifizierungs-Know-how durch strategische Partnerschaft mit ACTA S.A.

20.07.2022

Mehrwert für die Wissensgesellschaft

Mit der strategischen Partnerschaft mit ACTA S.A., einem höchst erfolgreichen Spin-Off der Aristoteles-Universität Thessaloniki, verknüpft TÜV AUSTRIA Zertifizierungs-Know-how, Bildungsangebote zur Persönlichkeitsentwicklung sowie universitäre Forschung mit den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes.

Mit 81.500 Studierenden ist sie die größte Universität Griechenlands und zählt auch zu den größten Hochschulen Europas. Was die Aristoteles-Universität Thessaloniki darüber besonderes macht, ist die vor 15 Jahren aus der Universität heraus entstandene Zertifizierungsstelle für Humanressourcen, ACTA.

TÜV AUSTRIA hat vor kurzem über seine griechische Tochtergesellschaft TÜV AUSTRIA Hellas die Mehrheit an ACTA übernommen und damit eine strategische Partnerschaft begründet, die völlig neue Möglichkeiten, weit über Griechenland hinaus, schafft.

Ziel dieser Synergie ist es, dem griechischen und globalen Markt ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen im Bereich Personenzertifizierung und Qualifizierung zu bieten. ACTA verfügt gegenwärtig über 160 akkreditierte Personalzertifizierungsprogramme, TÜV AUSTRIA wiederum ist selbst vielfach akkreditiert, notifiziert und als Zertifizierungsdienstleister weltweit anerkannt.
Der wechselseitige Know-how-Transfer und die internationale Ausrichtung der TÜV AUSTRIA Group – sie ist mit über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 60 Gesellschaften an Standorten in 31 Ländern tätig – schaffen somit die Basis, den steigenden Bedarf im Bereich Zertifizierung beruflicher Qualifikationen erfolgreich zu decken.

v.l.n.r.: Alexander Pesendorfer (TÜV AUSTRIA Mergers & Acquisitions), Ioannis Andronikidis (GF ACTA), Ioannis Kallias (GF TÜV AUSTRIA Hellas) | (C) TÜV AUSTRIA

Ioannis Andronikidis, Gründer und Geschäftsführer von ACTA:
„Die Zusammenarbeit mit TÜV AUSTRIA liefert in Sachen Zertifizierung einen echten Mehrwert und bringt neuen Schwung in unsere zahlreichen Projekte. Wir sind äußert zuversichtlich im Hinblick auf die Ergebnisse, die diese Synergie bringen wird.“

Ioannis Kallias, Geschäftsführer TÜV AUSTRIA Hellas und Executive Business Director der TÜV AUSTRIA Group im Bereich Business Assurance, ergänzt:
„ACTA zeichnet sich seit Jahren durch hohes ethisches Handeln, hohe Qualität, Zuverlässigkeit und einen unverwechselbaren Fußabdruck auf dem Markt aus – und passt damit perfekt zur DNA des TÜV AUSTRIA. Wir begrüßen ACTA in unserer international tätigen Unternehmensgruppe und geben gleich jetzt ein Versprechen: Das Beste kommt erst noch!“

Austrian ambassador visits TÜV AUSTRIA Egypt Dr. Georg Pöstinger, Austrian Head of Mission in Egypt, visited the TÜV AUSTRIA sites in Alexandria and Sheikh Zayed (left to right): Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group, Dr. Georg Pöstinger, Ambasssador to Austria in Egypt, Eng. Osama Said, TÜV AUSTRIA Egypt managing director.

Asia / Afrika

Österreichischer Botschafter
zu Besuch bei TÜV AUSTRIA Egypt

Dr. Georg Pöstinger, österreichischer Botschafter in Ägypten, besuchte die TÜV AUSTRIA-Standorte in Alexandria und Sheikh Zayed.

TÜV AUSTRIA #WiPreis 2024: Drei Siegerprojekte setzten sich im Rennen um den begehrten Wissenschaftspreis gegen starke Konkurrenz durch (v.l.n.r.): TU Wien Rektor Jens Schneider, Markus Exler, Lucas Fröller, Jan Kaiser, Lorenz Riedl und Alexander Schütz vom Linzer Technikum (HTL), Christina Danecker (Diplomarbeit) und Lukas Kasper (Dissertation), TU Wien, TÜV AUSTRIA Präsident Johann Marihart und TÜV AUSTRIA CEO Stefan Haas.

#WiPreis 2024

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2024
Die Sieger stehen fest

110 Bewerbungen sind für die dreizehnte Auflage des mit 15.000 Euro dotierten TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreises eingelangt. Drei Siegerprojekte setzten sich im Rennen um den begehrten Award gegen starke Konkurrenz durch.

Die Austria´s Leading Companies 2024 sind gekürt: 2. Platz Mittelbetriebe geht an die Sepero Korrosionsschutz GmbH aus Spielberg, ST, v. l.: WKÖ-Vizepräsident Philipp Gady mit den Sepero-Geschäftsführer Mario Junior und Mario Senior Schmerleib sowie TÜV Austria-CEO Stefan Haas. Foto: G. Peroutka

Austria´s Leading Companies 2024

Das sind die
Österreich-Gewinner:innen

Austria‘s Leading Companies 2024: Das sind die Gewinner:innen aus Kärnten

Zum 26. Mal wurden in Kärnten die Leading Companies gekürt. Die ALC-Bühne des Erfolgs stand am Wörthersee – im Casino Velden.

Cybersecurity

Interview mit Joerg Lammerich
Geschäftsführer der Certified Security Operations Center GmbH (CSOC)

Unser Tochterunternehmen, die Certified Security Operations Center GmbH (CSOC), bringt Managed Detection & Response (MDR) und SOC as a Service auf den Punkt – speziell für kleine und mittelständische Unternehmen, die Großes schützen wollen.
Der Geschäftsführer der CSOC, Joerg Lammerich, ist Feuer und Flamme für die Vision, KMUs eine erschwingliche und zugleich innovative Lösung anzubieten. Im Interview spricht er über die Zukunft der Cybersecurity für den Mittelstand und verrät, warum Transparenz bei CSOC nicht nur ein Schlagwort ist.

Austrian ambassador visits TÜV AUSTRIA Egypt Dr. Georg Pöstinger, Austrian Head of Mission in Egypt, visited the TÜV AUSTRIA sites in Alexandria and Sheikh Zayed (left to right): Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group, Dr. Georg Pöstinger, Ambasssador to Austria in Egypt, Eng. Osama Said, TÜV AUSTRIA Egypt managing director.
TÜV AUSTRIA #WiPreis 2024: Drei Siegerprojekte setzten sich im Rennen um den begehrten Wissenschaftspreis gegen starke Konkurrenz durch (v.l.n.r.): TU Wien Rektor Jens Schneider, Markus Exler, Lucas Fröller, Jan Kaiser, Lorenz Riedl und Alexander Schütz vom Linzer Technikum (HTL), Christina Danecker (Diplomarbeit) und Lukas Kasper (Dissertation), TU Wien, TÜV AUSTRIA Präsident Johann Marihart und TÜV AUSTRIA CEO Stefan Haas.
Die Austria´s Leading Companies 2024 sind gekürt: 2. Platz Mittelbetriebe geht an die Sepero Korrosionsschutz GmbH aus Spielberg, ST, v. l.: WKÖ-Vizepräsident Philipp Gady mit den Sepero-Geschäftsführer Mario Junior und Mario Senior Schmerleib sowie TÜV Austria-CEO Stefan Haas. Foto: G. Peroutka
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