Ölkesseleinbauverbotsgesetz erlassen

01.03.2020

Neues Verbot von Heizkesseln für fossile Brennstoffe in Neubauten

Mit dem Ölkesseleinbauverbotsgesetz (ÖKEVG 2019), das mit 1. Jänner 2020 in Kraft trat, wird die Unzulässigkeit der Aufstellung sowie des Einbaus von Heizkesseln von Zentralheizungsanlagen für fossile Brennstoffe in Neubauten festgelegt.

Die zentrale Bestimmung des Bundesgesetzes im exakten Wortlaut: „Die Aufstellung und der Einbau von Heizkesseln von Zentralheizungsanlagen für flüssige fossile oder für feste fossile Brennstoffe in neu errichteten Gebäuden sind unzulässig.“

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Klima- und Energieziele: Dekarbonisierung im Gebäudesektor

Demnach sind von diesem Verbot (momentan noch) alle neu errichteten Gebäude betroffen – einschließlich gewerbliche Betriebe. Die seit Anfang des Jahres gültige gesetzliche Regelung betrifft aktuell keine Bestandsanlagen. Erklärter Wille der österreichischen Regierung zur Erreichung der Pariser Klimaziele in Bezug auf die Energiewende im Gebäudesektor ist die Ausweitung des Verbots auf bestehende Ölkessel in den kommenden Jahren.

Die Umsetzung des Verbotes erfolgt im Rahmen der Genehmigungsverfahren („Dies ist in den Verfahren, die derartige Anlagen zum Gegenstand haben, umzusetzen“). Reparaturen, Austausch gleichartiger Anlagenteile etc. sind somit weiterhin erlaubt.

Für weitergehende Auskünfte steht das Legal Compliance Team des TÜV AUSTRIA gerne zur Verfügung!

Tipp: Für den Ersatz von Ölkesseln durch Geräte, welche mit s. g. „erneuerbarer“ Energie betrieben werden, können diverse finanzielle Förderungen in Anspruch genommen werden!

Poster herausgegeben von der nova-Institut GmbH

Biologisch abbaubare Polymere in verschiedenen Umgebungen
Mitwirkung von TÜV AUSTRIA Belgium

Zum 3. Mal hat TÜV AUSTRIA Belgien an der Aktualisierung des Posters „Biodegradable Polymers in Various Environments“ mitgewirkt, das von der nova-Institut GmbH herausgegeben wurde und die 9 häufigsten biologisch abbaubaren Polymere und ihre 7 potenziellen End-of-Life-Umgebungen auflistet.

Viertel vor Haas - Folge 4 (Podcast): Elektromobilität: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen und klimaschonenden Verkehrswesen soll die E-Mobilität eine zentrale Rolle übernehmen. Welche Hürden sind dabei noch zu überwinden? Christian Lenoble (Die Presse) im Gespräch mit dem CEO des TÜV AUSTRIA, DI Dr. Stefan Haas.

Podcast

Podcast Viertel vor Haas #5
Chancen durch CSRD – Corporate Sustainability Reporting Directive

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verändert tiefgreifend den Umfang und die Art der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen – und sie eröffnet Chancen. Stefan Haas, CEO des TÜV AUSTRIA, im Gespräch.

https://www.diepresse.com/18744825/chancen-durch-csrd-was-die-neue-eu-richtlinie-fuer-unternehmen-bedeutet

TÜV AUSTRIA Italia übernahm Eisenbahnzertifizierungsspezialisten ISARail SpA. ISARail SpAist seit dem Jahr 2000 als private und unabhängige Stelle für sicherheitstechnische Fragen und Konformitätsbewertungen für Eisenbahnsysteme tätig. Das Unternehmen mit Sitz in Nola unweit von Neapel ist eine von Accredia, der italienischen Akkreditierungsstelle, akkreditierte benannte Stelle (NoBo) und eine von Italien anerkannte benannte Stelle (DeBo) gemäß der Richtlinie (EU) 2016/797 über die Interoperabilität des Eisenbahnsystems der Europäischen Union.

TÜV AUSTRIA übernimmt ISARail SpA

TUV AUSTRIA steigt in den
Bereich Bahnzertifizierung ein

ISARail SpA ist seit dem Jahr 2000 als private und unabhängige Stelle für sicherheitstechnische Fragen und Konformitätsbewertungen für Eisenbahnsysteme tätig.

Akquisition

Italienischer Weiterbildungsexperte BRAINFORM
wurde Teil der TÜV AUSTRIA Group

Mit der Übernahme von BRAINFORM S.r.l. hat TÜV AUSTRIA Italia sein Angebot im Bereich Berufsausbildung erneut erweitert.

TÜV AUSTRIA begrüßt den EU AI Act als sinnvolles Regulierungsinstrument ausdrücklich. Es muss darauf geachtet werden, dass sogenannte Low Profile-Zertifizierungen, die ausschließlich anhand von „Papierprüfungen“ ausgestellt werden, für hochrisiko-KI-Anwendungen nicht geeignet erscheinen – eine Bewertung muss auch die Funktion und Performance des Systems einbeziehen. TRUSTIFAI-Logo (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

EU AI Act

EU AI Act ist in Kraft
TÜV AUSTRIA präsentiert AI-Positionspapier

TÜV AUSTRIA begrüßt den EU AI Act als sinnvolles Regulierungsinstrument ausdrücklich. Es muss darauf geachtet werden, dass sogenannte Low Profile-Zertifizierungen, die ausschließlich anhand
von „Papierprüfungen“ ausgestellt werden, für Hochrisiko-KI-Anwendungen nicht geeignet erscheinen – eine Bewertung muss auch die Funktion und Performance des Systems einbeziehen.

METALogic officially becomes TÜV AUSTRIA Belgium by August 1, 2024. Two industry leaders deliver asset integrity expertise and services.

Driving innovation and growth

Eine starke Marke für
belgischen Markt

Der renommierte Werkstoffspezialist METALogic geht mit 1. August in TÜV AUSTRIA Belgium über. Ein Plus für Innovation, Forschung und Entwicklung.

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