Start der umfangreichen Aus- und Weiterbildungsoffensive „GreenTech Empowerment“ als enge Kooperation zwischen Energie Burgenland und burgenländischen Bildungspartnern.
Im Burgenland setzt man seit vielen Jahren auf den Ausbau und den optimalen Einsatz Erneuerbarer Energien wie Wind und Sonne, das Gold des Burgenlandes. Das erfordert Knowhow, Innovationskraft und bestens ausgebildete Fachkräfte. Hier setzt die Ausbildungsreihe „GreenTech Empowerment“ an.
Ausbildung & Zertifizierung
Auf Initiative von Energie Burgenland entsteht mit „GreenTech Empowerment“ ein Zertifizierungsprogramm, das neben Mitarbeiter:innen von Energie Burgenland auch allen Interessierten offensteht. Gegliedert in Basis- und Advanced Zertifizierung schafft die Ausbildungsoffensive eine solide Grundlage für Fachkräfte von morgen und ermöglicht eine Spezialisierung auf Schwerpunktthemen wie Photovoltaik, Wind, Wärme und Speicherlösungen bis hin zu E-Mobilität, Betriebswirtschaft, Markt und Vertrieb.
„Mit der Ausbildungsoffensive „GreenTech Empowerment“ wollen wir einem Fachkräftemangel entgegenwirken und dazu eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die mit einem Zertifikat abgeschlossen wird, anbieten“, verdeutlicht Energie Burgenland Vorstandsvorsitzender Stephan Sharma, „denn für unseren Weg zur Klimaneutralität und für unseren Wirtschaftsstandort brauchen wir die besten Fachkräfte. Als führender burgenländischer Leitbetrieb wollen wir gemeinsam mit den regionalen Bildungspartnern zukunftsorientierte, grüne Jobs schaffen“.
Angeboten wird das Schulungsprogramm von den burgenländischen Bildungspartnern WIFI, BFI und BUZ und dem Kooperationspartner TÜV Austria. Die gesamte Organisation für alle Module und Teilnehmer:innen erfolgt durch die Akademie Burgenland GmbH. „Wir haben in vielen Jahren große Kompetenz aufgebaut, Schulungen und Ausbildungsreihen für verschiedene Zielgruppen zu entwickeln. Dass wir hier unsere umfassende Expertise einbringen können, freut uns sehr“, betont Akademie Burgenland Geschäftsführerin Bettina Frank.
Alle Lehrveranstaltungen finden an den beiden Studienzentren der FH Burgenland, am Campus Eisenstadt und in Pinkafeld, statt. Die Hochschule gilt mit ihren Bachelor- und Masterstudien als eine der ersten Adressen, wenn es um ein „nachhaltiges Studium“ geht. Bereits jeder vierte Studierende an der FH Burgenland ist heute in einem der ‚grünen‘ Studiengänge inskribiert. Was aus aktueller, angewandter Forschung in das jeweilige Studium der künftigen Diplom-Ingenieur:innen fließt, wird nunmehr von FH-Lektor:innen auch in die Initiative GreenTech Empowerment weitergetragen. – Ein Mehrwert, der die qualitätsorientierte, praxisnahe Ausbildung unterstreichen soll.
Am Basisprogramm können auch Lehrlinge teilnehmen und so einen übersichtlichen Einblick in die Welt der grünen Energielösungen bekommen und ihr Fachwissen erweitern. Alle, die ihr Fachwissen vertiefen wollen, können das mit dem Advanced Programm tun. Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Absolvierung der Basis Zertifizierung.
„Mit den speziellen Modulen zum Energie-Beauftragten und Energie-Auditor machen wir das Angebot von „GreenTech Empowerment“ komplett. Nachhaltiger Umgang und effizienter Energieeinsatz sind das Gebot der Stunde!“, unterstreicht TÜV Austria Akademie Geschäftsführer Christian Bayer.
Unter „akademie-burgenland.at“ und auf der Energie Burgenland Website steht die umfassende Broschüre mit allen Einzelheiten zu den Modulen und Veranstaltungen zum Download zur Verfügung.
Talente der Zukunft
TÜV AUSTRIA beim Firmeninfotag 2024 an der HTL Eisenstadt
Österreichs Nr. 1 Arbeitgeber in der Kategorie “Dienstleistungen” beim Techniker:innen-Nachwuchs
trend Top Arbeitgeber 2024
TÜV AUSTRIA Nr. 1 Arbeitgeber Österreichs Kategorie “Dienstleistungen”
Gesamtwertung Platz 15 von 300 Unternehmen
TÜV AUSTRIA punktet als Arbeitgeber erwiesenermaßen mit seinen sinnstiftenden Tätigkeiten im Auftrag der Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit, Maßnahmen zur Mitarbeiter:innenentwicklung und durch zeitgemäße Benefits wie JobRad gegenüber anderen Arbeitgebern.
TÜV AUSTRIA TECH TALK am 28.03.2024
Die neue Maschinenprodukte-Verordnung
Von welchen Änderungen ist der Markt wirklich betroffen?
Die Verordnung (EU) 2023/1230 wurde am 14.06.2023 veröffentlicht und regelt die Aufgaben und Verantwortungen aller Wirtschaftsteilnehmer – von Herstellern über Händler bis zum Verwender – hinsichtlich der Bereitstellung und wesentlichen Änderungen von Maschinen und ähnlichen Produkten. Die Aktualisierung bringt neue Spielregeln für alle Beteiligten mit sich. Neben den technischen Änderungen von Maschinen sind es aber vor allem vermeintliche Nebenschauplätze, die für den Markt weitgehende Änderungen hervorrufen.
Welche das sind und viele weitere Fragen, klären unsere Experten beim TÜV AUSTRIA TECH TALK am 28. März 2024 ab 16 Uhr.
E-Mobilität
E-Auto-Prüfzentrum in Wien
TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center
Obwohl es in Österreich keine eigenen E-Auto-Hersteller gibt, spielt Wien in Sachen E-Mobilität eine bedeutende Rolle. Der TÜV AUSTRIA betreibt in Liesing Europas umfangreichstes Prüfzentrum für E-Autos.
TÜV AUSTRIA Akademie – Expertentag
Hier spricht MI über KI: Das TÜV AUSTRIA Symposium IT und Datensicherheit
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde.
Über Menschliche Intelligenz (MI) wird hingegen seltener gesprochen. Anders beim jährlichen Treffpunkt zum Thema Informations- und Datensicherheit sowie Datenschutz in Brunn am Gebirge und online: Denn am 25. April 2024 spricht MI – in Form von ausgewiesenen Expert/innen – über Trends, Entwicklungen und Regulierung von KI. Erfahrungsaustausch, fachliche Weiterbildung sowie aktuelle und zukünftige Themen stehen fix am Programm.
TÜV AUSTRIA Akademie – Expertentag
Immobilien: Das ist der Mörtel zum Sanierungskonzept
Das war der TÜV AUSTRIA Tag der Facility Manager/innen!
Energiekosten senken und CO2 Emissionen reduzieren – in Österreichs alten Bauten prallen oftmals moderne Anforderungen auf 150 Jahre Architektur. Eine Sanierung hilft aber nicht nur der Umwelt und schont die Geldbörse, sondern dient auch der Rechtssicherheit – vor allem dann, wenn etwaige Personengefährdungen durch eine Sanierung minimiert werden können.