Lösung: Wasserstoff – Herstellung, Transport, Verwendung & Speicherung

Solution: Wasserstoff – Herstellung, Transport, Verwendung & Speicherung

Ing. Andreas Schnitzer , MSc

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Unsere Dienstleistungen entlang der Wasserstoff-WertschöpfungsketteUnsere Dienstleistungen entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungsketteangle down red

Wir stehen Ihnen zur Seite

 

  • Planung,  Errichtung und Erstprüfung von Anlagen
    TÜV AUSTRIA unterstützt Sie umfassend bei der Planung, Errichtung und Erstprüfung von Anlagen zur Herstellung, zum Transport, zur Verwendung und der Speicherung von Wasserstoff. 
  • Umwidmung von Anlagen
    TÜV AUSTRIA unterstützt Sie bei der Umwidmung von Anlagen zum Transport (insbes. Pipelines), zur Verwendung und der Speicherung von Wasserstoff. 
  • Untersuchungen und Bewertungen
    TÜV AUSTRIA unterstützt Sie bei der Untersuchung, ob bestehende Gasnetze und industrielle Anlagen für Wasserstoff oder Erdgas-Wasserstoff-Gemischen geeignet sind.
  • Moderation von Risikoanalysen
    TÜV AUSTRIA unterstützt Sie durch Moderation von Risikoanalysen im Hinblick auf Anlagensicherheit, Brand- und Blitzschutz, Arbeitnehmer*innenschutz, Sicherheit elektrischer Anlagen, Explosionsschutz, … 
  • Gutachten
    TÜV AUSTRIA minimiert Ihr Risiko durch die Erstellung von Expert/innen-Gutachten
  • Zertifizierungen
    TÜV AUSTRIA Zertifizierungen sind anerkannt und entsprechend den jeweils geltenden Regelwerken
  • Schulungen
    TÜV AUSTRIA bietet Ihnen ein vielfältiges Schulungsangebot – auch zum Thema Wasserstoff (siehe unten)

"TÜV AUSTRIA ist Ihr verlässlicher Partner in allen Sicherheits- & Umweltfragen entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette."

Wasserstoff -Zukunft mit Sicherheit

Aus erneuerbaren Energien hergestellter Wasserstoff kann im industriellen Maßstab regional hergestellt, transportiert, verwendet und gespeichert werden.

Als Teil eines europäischen Energienetzes ist Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen ein wesentlicher Beitrag für die Erreichung der nationalen und europäischen Klimaziele. Ebenso tragen europäische Wasserstoffnetze zur Sicherstellung der Energieversorgung und damit zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit bei.  

Die sicherheitstechnischen und umweltrelevanten Anforderungen sind durch die Erfahrungen aus der chemischen Industrie, der Stahl- und Metallindustrie, der Glas- und Elektronikindustrie, der Lebensmittelindustrie und der Anwendungen in der Mobilität bekannt und erprobt. Bestehende sowie an den veränderten Markt angepasste Regelwerke begleiten den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und schaffen entlang der Wertschöpfungsketten Planungs- und Projektsicherheit. 
 
Basierend auf der nationalen Wasserstoffstrategie ist für Österreich der Aufbau von 1 GW Elektrolysekapazität bis 2030 geplant. Die Etablierung der Wasserstoffproduktion als integralen Bestandteil des Energiesystems soll den Wirtschafts- und Technologiestandortes Österreich stärken und die Entwicklung von Wasserstofftechnologien unterstützen. Geplant ist die weitestgehende Substitution von fossilem Wasserstoff in der energieintensiven Industrie bis 2030. 

Wir begleiten Sie
mit Fachwissen & Erfahrung…

Herstellung:

Die Herstellung von Wasserstoff erfolgte bisher überwiegend mittels Dampfreformierung. Aufgrund der Verwendung fossiler Energieträger (Erdgas, Rohöl) als Einsatzstoff ist dieser Herstellungspfad mit deutlichen CO2 Emissionen beladen und spielt daher in der zukünftigen Wasserstoffwirtschaft eine abnehmende Rolle.

Aktuelle Entwicklung befassen sich mit CO2-armen bzw. CO2-freien Herstellungsmethoden. Derzeit steht bei der Realisierung von Projekten die Elektrolyse im Vordergrund. Die Expert/innen des TÜV AUSTRIA begleiten jedoch auch eine Vielzahl weiterer erneuerbarer Herstellungsmethoden.

…entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette

Transport:

Der Transport von erneuerbarem Wasserstoff zu den Verbrauchern sowie den Speicheranlagen wird innerstaatlich überwiegend in Pipelines erfolgen. Ebenso wird der Import sowie der Transit über Pipelinesysteme stattfinden. Die Umwidmung bestehender Gasinfrastruktur (Erdgasleitungen, Pipelines, Verdichterstationen, Molchschleusen, Schieberstationen, Messstationen, Gasdruckregeleinrichtungen) sowie die Neuerrichtung dezidierter Wasserstoffinfrastruktur erfordern eine gute Kenntnis der nationalen und internationalen Regelwerke. Der TÜV AUSTRIA ist mit seinen Expert/innen in den maßgeblichen Ausschüssen vertreten und ist daher mit den bestehenden, aufkommenden und geplanten Regelwerken vertraut. Ihr Thema ist bei uns in besten Händen. 

Verwendung:

Mit der wachsenden Wasserstoffindustrie nehmen H2-Anwendungen rasch zu. Die Gewährleistung der Betriebssicherheit von Anlagen und Einrichtungen setzt umfangreiche und langjährige Erfahrungen, in der Beurteilung von Werkstoffen (Metalle, Kunststoffe) und deren Veränderung unter Betriebsbedingung, voraus. Anlagen zur Einspeisung, Beimengung und Abfüllung von Wasserstoff spielen eine zentrale Rolle. Die Sicherheit elektrischer Anlagen, Brandschutz, ArbeitnehmerInnenschutz, Emissionen / Immissionen ergänzen das umfassende Wasserstoffportfolio der TÜV AUSTRIA Gruppe.

Speicherung:

Damit Wasserstoff als Energieträger sicher und verlässlich genutzt werden kann, spielt die Speicherung eine zentrale Rolle. Je nach Anwendung wird Wasserstoff in gasförmiger oder flüssiger Form gespeichert – unter hohem Druck, tiefen Temperaturen oder in chemisch gebundener Form (z. B. Metallhydriden).

Dies betrifft Speichersysteme als Bestandteil von Produktionsprozesse als auch die temporären Speicher zur Entlastung der Stromnetze. Der saisonale Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch wird durch geologische Speicher geschaffen. Die Herausforderungen bei der Speicherung von Wasserstoff sind vielfältig und TÜV AUSTRIA unterstützt Sie mit großer Expertise. 

Produktzertifizierung

Bei der Zertifizierung von Wasserstoff als Produkt steht zumeist der mit der Herstellung verbundene CO2 Fußabdruck im Vordergrund. Herkunftsnachweise sind oftmals Forderungen vom Markt zum Nachweis der regionalen Wertschöpfung oder zum Nachweis der geplanten Produktionsmengen gegenüber Stakeholdern.

Zertifizierung von Anlagen & Bauteilen

Beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ist eine zentrale Frage die Wasserstofftauglichkeit von Bauteilen, Apparaten, Maschinen und Einrichtungen. Im TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center bündelt der TÜV AUSTRIA mit neuester Labortechnik und Prüfinfrastruktur für Hersteller und Betreiber ergänzende Kompetenzbereiche, unter anderem –  Elektrotechnik, Mechanik, Umweltsimulation, Automotive, Informationstechnik, sowie IT/OT Security. 

Die Zertifikate und Prüfbescheinigungen des TÜV AUSTRIA genießen national, sowie international höchste Anerkennung und stehen für strenge Qualitätsstandards und Sicherheit.

 

Ihre Vorteile mit TÜV AUSTRIA auf einen Blick

  • Zugang zu einem starken Expert/innen-Netzwerk:
    Profitieren Sie von der Expertise erfahrener Material- und Werkstoffspezialist/innen.
  • Realität im Labor:
    Ergänzende Umweltsimulationsprüfungen ermöglichen realitätsnahe Belastungstests.
  • Know-How:
    Bewertung der Eignung bestehender Gasnetze und Industrieanlagen für Wasserstoff oder H₂-Erdgas-Gemische.
  • Ganzheitliche Risikoanalysen:
    Unterstützung bei Sicherheitsbewertungen zu Anlagensicherheit, Brand- und Blitzschutz, Explosionsschutz, u.v.m.
  • Anerkannte Gutachten: 
    TÜV AUSTRIA besitzt nationale und internationale Berechtigungen (Akkreditierungen) um den Marktauftritt seiner Kunden mit den entsprechenden Gutachten abzusichern.
  • Zertifizierungen nach geltenden Regelwerken:
    TÜV AUSTRIA hält umfangreiche Anerkennungen zur Durchführung von Wasserstoff-Zertifizierungen gemäß aktueller Normen und Vorschriften.
  • Nichtamtlicher Sachverständige:
    Über das Kompetenzzentrum Nichtamtliche Sachverständige (NASV) stellen wir Behörden Sachverständige zur Verfahrensbeschleunigung bei – weitere Details siehe NASV
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